Heute vor 100 Jahren wurde Peter Ustinov geboren. Seine schauspielerische Leistung in dem Monumentalfilm „Quo Vadis“ ist ganz große Schauspielkunst.
Hier die Szene, in der seine „Gottheit Nero“ – der nicht nur Kaiser ist, sondern der sich auch für den größten Poeten seiner Zeit hält – mit seiner Gefolgschaft den Balkon des Kaiserpalastes betritt und auf das brennende Rom blickt. Er selbst hat es anzünden lassen.
„Die Nacht ist kühl. Wir sollten uns zurückziehen …“.
Als ich in den 90er Jahren in der Altenpflege gearbeitet habe und ältere Menschen aus Troisdorf-Oberlar nach dem Namen „Killert“ gefragt habe, kam fast immer als Reaktion. „Killert? Die Wirtschaft!“ – Mit „Wirtschaft“ war der „Oberlarer Hof“ gemeint, Ecke Talweg / Sieglarer Straße. Diese Wirtschaft gehörte viele Jahre einem Onkel und einer Tante, wurde dann verkauft und seit einigen Jahren gibt es den Oberlarer Hof nicht mehr. Der ist (oder wird noch) zu einem normalen Wohnhaus umgebaut.
Wichtige Anmerkung: Die Originalfotos stammen aus den sozialen Medien oder existieren als eingescannte Postkarten – sofern nicht anders angegeben, sind mir die Urheber nicht bekannt. Da ich hier natürlich keine Urheberrechte verletzen möchte, bitte ich bei Einwänden zum Gebrauch der Fotos um eine kurze Nachricht per E-Mail. Mit der Darstellung der Troisdorfer Ansichten verfolge ich keine kommerziellen Absichten.
Das alte Troisdorfer Krankenhaus beherbergt heute eine Pathologie und eine Palliativ-Station. 1974 gab es das neue Krankenhaus noch nicht – ich wurde im September 1974 in diesem alten Krankenhaus geboren. Das neue Krankenhaus, Ende der 70er Jahre errichtet, sehen sie links auf dem aktuellen Foto. Legendär ist wohl der Kiosk an der Straßenecke.
Wichtige Anmerkung: Die Originalfotos stammen aus den sozialen Medien oder existieren als eingescannte Postkarten – sofern nicht anders angegeben, sind mir die Urheber nicht bekannt. Da ich hier natürlich keine Urheberrechte verletzen möchte, bitte ich bei Einwänden zum Gebrauch der Fotos um eine kurze Nachricht per E-Mail. Mit der Darstellung der Troisdorfer Ansichten verfolge ich keine kommerziellen Absichten.
Einer der wichtigsten und flexibelsten (und auch kostenfreien) Editoren für Entwickler ist sicher Visual Studio Code. Auf allen Plattformen verfügbar – man muss sich nur ein wenig an das Konzept gewöhnen.
Der von mir beschriebene sehr hilfreiche automatische Browser Reload aus diesem Post, kann auch mit Visual Studio Code ausgelöst werden. Es ging um dieses Powershell Script, das wir einfach mal „BrowserRefresh.ps1“ nennen:
Um es in Visual Studio Code aufzurufen, muss ein Task angelegt werden (task.json) – wie das geht, erfährt man in der Dokumentation zu VS Code. In der Regel kann die Datei über F1 und dann Task -> Aufgabe konfigurieren angelegt werden, falls noch nicht vorhanden.
Der Eintrag sieht dann so aus:
"reveal" : "never"
bewirkt übrigens, dass das Ergebnis des Scripts nicht im internen Terminal von VS Code angezeigt wird (sehr nervig).
Dann muss man das Script nur noch über Tastenkombination (bei mir STRG + WIN + R) aufrufen (auch wieder F1 -> Tastenkombinationen JSON aufrufen):
Das wollte ich zu dem ursprünglichen Post noch ergänzen – auch in VS Code ist das Aufrufen solcher nützlichen Scripts problemlos möglich.